Vortragstour Enrico Steger in Asien 


100% Prettau® Zirkon


„Níhǎo Konnichi wa! Annyeong Haseyo!“


...so wurden Enrico Steger und Wilfried Tratter im Rahmen der Zirkonzahn-Asiatour in Taipeh, Yokohama und Seoul Anfang März begrüßt.

Referent:
  • Enrico Steger
  • Wilfried Tratter
Inhalt:
  • Prettau® Zirkon
  • Produktneuheiten
  • CAD/CAM System 5-TEC
Vorgestellte Produkte:
  • Prettau® Zirkon
  • CAD/CAM System 5-TEC



Der Zirkonzahn Erfinder und sein CAD/CAM Spezialist besuchten Geschäftspartner und Kunden vor Ort und stellten Produktneuheiten vor.
Bei den insgesamt über ca. 500 neu interessierten Zahntechnikern und Zahnärzten stand neben Prettau® Zirkon, natürlich das
CAD/CAM System 5-TEC im Vordergrund. Der sprichwörtlich asiatischen Technikverliebtheit entsprechend, gefiel daran besonders die modulare Grundkonzeption der Geräte, dank derer unbegrenzte Flexibilität und Zukunftssicherheit zu einem Aushängeschild im eigenen Labor werden. Die unglücklichsten Momente der Tour hatten jedoch weniger mit Technik als mit rauer Naturgewalt zu tun: Als Enrico Steger und Wilfried Tratter gegen Ende des Aufenthalts in Tokio gerade auf dem Weg zum Tokioter Flughafen waren, begann in Japan die Erde zu beben. In Folge ereignete sich das schwerste Erdbeben in der japanischen Geschichte. Die zwei Südtiroler Zahntechniker hatten Glück. Sie sahen zwar die Wolkenkratzer wanken, erreichten aber unversehrt den erdbebensicher gebauten Flughafen. Gemeinsam mit vielen anderen Passagieren verbrachten sie dort die Nacht unter zahlreichen Nachbeben. Am nächsten Tag stand ihnen das Glück ein weiteres Mal zur Seite. Mit einer der ersten Maschinen, konnten sie Tokio in Richtung Südkorea, der letzten Tourstation, verlassen. Immerhin warteten dort schon viele begeisterte Zirkonzahn-Anhänger, die die beiden trotz des Erdbebens in keinem Fall enttäuschen wollten. Das Erlebte wirkte aber selbstverständlich auch nach Tourende noch nach. Wieder daheim in Südtirol bot Zirkonzahn-Chef den japanischen Partnern und Kunden sofort seine Unterstützung an. Nachhaltig beeindruckt habe ihn vor allem „das disziplinierte und unter diesen Umständen absolut gelassene Miteinander der Japaner. Davon kann man sich hierzulande eine Scheibe abschneiden“.